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| Vereinsführung & Finanzen

Jul 3, 2019 - 8:47 PM hours
| Vereinsführung & Finanzen |#2401
Sep 14, 2023 - 1:27 PM hours
Ohne den ganzen Kontext zu haben, diesen werden wir im Verlauf der nächsten Tage hoffentlich erhalten, kann ich mir vorstellen, dass das tiefe Budget durch die Covid Verlüste erklären (Punkt 7 in meinem alten Post).


Zitat von ecobar7

1. Was wird als Einnahmen für die Gehaltsobergrenze berücksichtigt?

Im Grunde alles. LaLiga und ihr wirtschaftliches Team konzentrieren sich zunächst auf das Geschäft. Die Einnahmen werden im Haushaltsplan dargestellt, der ein eigenes Modell in LaLiga hat. Die Regelung für seine Erstellung besteht heute aus einem 268 Seiten umfassenden Dokument mit 110 Artikeln. Diese beinhalten Übergangsbestimmungen, Anhänge, Vorlagen und Modelle für die Einreichung von Dokumenten. Erhöhte Einnahmen würden die Gehaltsobergrenze verschieben und zukünftige Probleme verursachen. Deshalb verlangt LaLiga realistische Zahlen.

Die wichtigste Einnahmequelle, das Fernsehen, kennt der Wettbewerb aus erster Hand. Denn er verteilt sie selbst. Für den Rest überprüft und reguliert der Verband die Einnahmen. Bei den Einnahmen aus Wettbewerben (Eintrittskarten und Zahlungen von der UEFA und dem spanischen Fussballverband RFEF) dürfen die Vereine nicht mehr veranschlagen als in einer der letzten drei Spielzeiten erzielt wurde.

Eine ähnliche Situation tritt beim Verkauf von Abonnements auf. Hier darf der Haushaltsbetrag nicht höher sein als im vorherigen Jahr. Allerdings erlaubt LaLiga in dieser Welle von Stadionreformen eine Erhöhung dieses Postens. Dies gilt, wenn ein detaillierter Plan für diesen Einkommenszuwachs vorgelegt wird. Das Gleiche gilt natürlich, wenn ein Team aufsteigt. In der Zwischenzeit darf die Geschäftsprognose für die Nutzung des Stadions oder anderer Einrichtungen nicht höher sein als der Durchschnitt der letzten drei Spielzeiten. Auch die Kontrolle über die Sponsoren ist bemerkenswert.

In anderen Ligen und Ländern nutzen viele milliardenschwere Eigentümer diesen Posten, um verdeckte Beiträge zu leisten. Und zwar in Form von Sponsoring, das über dem Marktpreis liegt. So umgehen sie das Financial Fair Play der UEFA, trotz der neuen Änderungen des Modells. In Spanien wird dies stärker überwacht. Und zunächst wird nur ein Betrag akzeptiert, der durch bestehende Verträge gedeckt ist. Das historische oder Versprechen von weit fortgeschrittenen Verhandlungen reichen nicht aus.

Darüber hinaus wird nicht nur bewertet, ob der Sponsoring-Preis marktgerecht ist, sondern ob er auch einer "realen wirtschaftlichen Notwendigkeit" entspricht, so LaLiga. Anders ausgedrückt: Es ist nicht zulässig, dass plötzlich eine Flut von Marken aus dem Herkunftsland eines neuen Aktionärs eintrifft. Und diese plötzlich ein Interesse an einem Fussballteam als kommerzielle Plattform haben.

UD Almería zum Beispiel, wurde ihr Budget für 2021-2022 um fast acht Millionen reduziert. Sie hatte bis zu 10 Millionen erreicht - das Hauptgeschäft - mit saudischen Marken, dem Herkunftsland ihres Besitzers Turki Al-Sheikh.

Schliesslich die Transfers. Eine wichtige Einnahmequelle für viele Teams, die durch die Pandemie stark beeinträchtigt wurde. Und bei der die Vereine den Durchschnitt der letzten drei Spielzeiten als Obergrenze haben. Dies gilt, um ihre Budgets im Hinblick auf die wirtschaftliche Kontrolle und ihre Gehaltsobergrenze zu erhöhen.



2. Was sind die Kosten für den Sportkader?

Zusammengefasst bezieht es sich auf den Betrag, den jeder Verein für die Zusammenstellung der ersten Mannschaft aufwendet. Sowohl für Gehälter als auch für die entsprechende Abschreibung für die Verpflichtungen. Es ist genauso wichtig, was jährlich an die Fussballer gezahlt wird, wie das, was es gekostet hat sie in die Gehaltsliste aufzunehmen. Denn sie stammen nicht aus der eigenen Jugendakademie.

Tatsächlich berücksichtigt LaLiga in der Berechnung jegliche Vergütung, ob in Geld oder in Naturalien (Wohnung, Reisen, Auto etc.). Ebenso Zahlungen für Bildrechte und Vertreter, kollektive Prämien für Ziele, Beiträge zu Pensionsplänen, Abschreibungen für ihre Verpflichtungen oder den Preis für die Ausleihe. Und auch Entschädigungen.

Daher ist die Freigabe des Gehaltsmasses durch eine Freigabeklausel nicht die attraktivste Option für übermässig belastete Teams. Denn sie löst eher ein langfristiges als ein kurzfristiges Problem.



3. Werden nur Spieler mit Lizenz für die erste Mannschaft berücksichtigt?

Nein. LaLiga berücksichtigt für diese Berechnung nicht nur die Fussballspieler, sondern auch das technische Personal. Also Chef- und Co-Trainer, Fitnesscoach und andere technische Rollen.

Darüber hinaus werden auch Spieler mit bestehenden Verträgen zur Ausgabenobergrenze hinzugezählt. Dies gilt selbst dann, wenn der Verein sich entscheidet, sie nicht zu registrieren. Zum Beispiel wenn es keinen Platz für sie im Reserveteam gibt. Dasselbe gilt für ausstehende Zahlungen an Sportler, die nicht mehr zum Team gehören. Wie zum Beispiel eine Bonuszahlung für einen Aufstieg oder den Aufschub von Gehältern infolge der Pandemie.

Ausserdem werden die Reserveteams, das Frauenteam und die polysportiven Abteilungen auch als nicht registrierbares Sportpersonal berücksichtigt.



4. Tauschgeschäfte: Unter der Lupe der Gehaltsobergrenze

Die neueste Innovation, um Einnahmen aus Transfers zu generieren, ist der Tausch. Ein Thema, das Juventus Turin teuer zu stehen gekommen ist. Denn der Verein steht wegen des Falls der Wertsteigerungen ohne Champions League da. Auch der FC Barcelona war mit dem Tauschgeschäft Pjanic-Arthur beteiligt.

In diesen Fällen analysiert LaLiga den Tausch als zwei unabhängige Operationen. Und weist ihm einen eigenen Marktwert in Bezug auf die Gehaltsobergrenze zu. Wenn beide Vereine sagen, dass der Preis für den Tausch 100 Millionen beträgt und dies auch so in ihren Büchern verbuchen, wenn LaLiga die Operation jedoch auf 50 Millionen bewertet, wird dieser zweite Betrag bei der Gehaltsobergrenze berücksichtigt.



5. Die anderen Formeln zur Erhöhung der Gehaltsobergrenze: Kapitalerhöhungen, Hebel...

Vor einigen Tagen kündigte Real Betis eine Kapitalerhöhung von bis zu 42 Millionen an. Eine Operation, die der Club als "fundamental" betrachtet. "Nicht durchzuführen, würde einen abgewerteten Betis bedeuten, der auf einer niedrigen Tabellenposition steht", versicherte sein Präsident Ángel Haro.

Das Beispiel von Betis verdeutlicht, wie man die Gehaltsobergrenze erhöhen kann, während das gewöhnliche Geschäft an sich nicht die im neuen strategischen Plan vorgesehenen Ziele erreicht. Der Schub durch eine Finanzspritze wird es Betis ermöglichen, Spieler einzuschreiben. Und den Plan zur Konsolidierung als europäisches Team fortzusetzen.

Andernfalls, warnen sie, müssten sie "höhere Gewinne aus dem Verkauf von Spielern erzielen und die Kosten der Mannschaft drastisch reduzieren, mit den damit verbundenen sportlichen Konsequenzen".

Allerdings erlaubt LaLiga den Vereinen nicht, 100% der neuen Mittel zur Erhöhung der Gehaltsobergrenze einzusetzen. Und das auch nicht auf einen Schlag. Die Finanzspritze wird zwangsläufig auf vier Spielzeiten verteilt. Bei einem Zweitligaverein sind es zwei Spielzeiten.

Und ab der vergangenen Saison dürfen die weniger gehebelten Teams (Nettovermögen höher als 50% der passiven Verpflichtungen) höchstens 80% einsetzen. Dieser Betrag sinkt auf 65% für diejenigen, die unter diesem Verhältnis liegen. Und auf 50% für diejenigen, die noch eine Vereinbarung mit den Gläubigern erfüllen. Das Übrige dient dazu, Schulden abzubauen oder in langfristige Vermögenswerte zu investieren. Zum Beispiel Stadien oder Sportstädte.

Und dann gibt es noch Hebel. Ein inzwischen medienwirksamer Begriff, der auch die Gehaltsobergrenze beeinflussen soll. Allerdings hat LaLiga beschlossen, die Wirtschaftskontrolle an diese neue Eingabe von ausserordentlichen Einnahmen anzupassen. Und zwar so, dass sie nur vollständig berechnet werden können, wenn sie einen Betrag nicht übersteigen, der 5% des Geschäftsvolumens entspricht.

Der Überschuss wird proportional über die Laufzeit der Vereinbarung zur Übertragung von Einnahmen verteilt. Dies gilt, wenn diese definiert ist. Oder durch eine "rationale Berechnung", wenn sie auf Lebenszeit erfolgt. Dies war die Formel, um Vereine einzudämmen, die wie der FC Barcelona eher dazu neigen, ihr Geschäft zu entmaterialisieren. Anstatt die Ausgaben drastisch zu reduzieren, um ihre Finanzen in Ordnung zu bringen.



6. Flexibilität zur Bewältigung der Auswirkungen von Covid-19

Das System hat sich verändert und besonders Neuigkeiten infolge der Pandemie und allem, was sie mit sich gebracht hat. Hier eine der wichtigsten Aktualisierungen, die die Pandemie mit sich brachte:

Wenn die Verlustregel unverändert geblieben wäre, hätten viele Vereine Spieler verkaufen und/oder grössere Gehaltskürzungen vornehmen müssen. Oder sogar auf bedeutende Kapitalerhöhungen zurückgreifen müssen, wie sie von Atletico Madrid, Real Betis oder RCD Espanyol und anderen durchgeführt wurden. Dies betrifft über zwanzig Vereine in der ersten und zweiten Liga.

Grund sind die direkten Verluste durch die Pandemie (Schliessung von Stadien, Geschäften etc.). Und dass die Einnahmenerholung allmählich erfolgt und stark vom Gesundheitszustand des Transfermarktes abhängig ist.

Deshalb hat LaLiga im vergangenen Jahr beschlossen, den Vereinen mehr Spielraum zu geben. Damit sie nicht weiter belastet werden, ihre Wettbewerbsfähigkeit nicht verlieren. Und ihnen zu erlauben, die durch Covid-19 verursachten Verluste über fünf Jahre zu verteilen:

  • 15% im bereits abgeschlossenen Jahr 2022-2023

  • 20% in den Jahren 2023-2024 und 2024-2025

  • 22,5% in den Jahren 2025-2026 und 2026-2027


In der letzten Aktualisierung der Gehaltsobergrenze (LCPD) nach dem vergangenen Wintertransferfenster wurde der Betrag auf 3,226 Milliarden Euro angepasst.

Darüber hinaus hat LaLiga den Betrag der CVC-Fonds begrenzt, der für die Gehaltsobergrenze verwendet werden kann. Und zwar auf 25% des Geschäftsvolumens.



7. Änderungen zur Belebung des Marktes (Spieler verpflichten) diesen Sommer

Die jüngste Änderung in der Regelung der Gehaltsobergrenze zielt darauf ab, dass LaLiga bei Investitionen in Spielertransfers nicht zu weit zurückbleibt. Unter dem Druck der wirtschaftlichen Kontrollbeschränkungen hat die Verwaltung beschlossen, die Kontrolle über die überschreitenden Vereine zu lockern. Damit soll der Transfermarkt in diesem Sommer belebt werden.

Insbesondere wird den Vereinen ermöglicht, 50% und nicht nur 40% der Ersparnisse wieder in die sportliche Mannschaft zu investieren. Diese Ersparnisse entstehen durch Transfers und Neuverhandlungen. Dieser Prozentsatz kann in Fällen, in denen der Spieler, durch den diese Ersparnisse erzielt werden, mehr als 5% der Gesamtkosten der sportlichen Mannschaft ausmachen, auf bis zu 60% erhöht werden.

Diese vorübergehende Massnahme für diesen Transfermarkt wird voraussichtlich "viele Vereine, die sich in einer Überschreitungssituation befinden, positiv beeinflussen". Denn sie können weiterhin auf dem Markt operieren, während sie sparen, so LaLiga.

This contribution was last edited by ecobar7 on Sep 14, 2023 at 1:29 PM hours
| Vereinsführung & Finanzen |#2402
Sep 14, 2023 - 1:49 PM hours
Zitat von barcajam

Und atleticos bei 296mio. Das muss mir jemand mal erklären. Ich dachte das der salary cap an den Umsätzen gebunden ist? Wir machen doch viel mehr Umsatz als Atlético Madrid


ja, aber nicht nur. verluste aus vergangenen jahren müssen wettgemacht werden und das sind bei barcelona enorme beträge. das sind die altlasten.

javier gomez (generaldirektor der liga):
"in der gehaltsobergrenze werden auch verluste aus vorjahren berücksichtigt. die vereine müssen die verluste aufholen."

wir haben sehr hohe verluste auszugleichen im FFP. um sich der tragweite bewusst zu werden: wir haben in der saison 2020/2021 sage und schreibe 481 (!!!) millionen verlust gemacht. davon haben wir schon vieles wieder gut gemacht, was die harte arbeit des klubs unterstreicht in den letzten 2 - 2.5 jahren.

die 600+ mio euro letztes jahr lagen an den palancas. die fehlen dieses jahr, dazu hat uns die liga sicher auch die bisher fehlenden 40 mio euro des deutschen investmentfonds abgezogen. aber die neue zahl zeigt schon auf, dass die entwicklung sehr positiv ist und wir bald am ende des tunnels sind.

limite salarial vor den palancas (ohne palancas): -144 mio euro
limite salarial aktuell ohne palancas: 270 mio euro

da sieht man schon die gewaltigen fortschritte in sachen reduktion masa salarial und allgemeiner kostenreduktion im klub. wir haben da 414 mio euro gut gemacht im FFP ohne einberechnung der ausserordentlichen, einmaligen einnahmen der palancas! das ist schon aller ehren wert.

und man darf eben nicht vergessen, dass dies neue limite salarial diesen einbruch bei ticketing etc. (60-80 mio euro) dieser saison berücksichtigt aufgrund des umzugs ins exil.

wir sind auf sehr gutem weg, aber noch nicht am ziel. das wissen wir aber schon lange. aber wir haben realistische chancen nächsten sommer wieder innerhalb des FFP zu sein und normal agieren zu können.

•     •     •

VISCA EL BARCA!!

TRIPLE 2015! El mejor club del mundo!

---


This contribution was last edited by La-Masia on Sep 14, 2023 at 1:57 PM hours
| Vereinsführung & Finanzen |#2403
Sep 14, 2023 - 2:02 PM hours
Zitat von barcajam

Und atleticos bei 296mio. Das muss mir jemand mal erklären. Ich dachte das der salary cap an den Umsätzen gebunden ist? Wir machen doch viel mehr Umsatz als Atlético Madrid


La Liga betrachtet anscheinend den gesamten Barca-Studios-Deal bis zur Erbringung der verabredeten Rate als nichtig. Sprich, (vereinfacht gesagt) Barca Studios hat zum damaligen Zeitpunkt im Sommer 22 unsere FFP-Situation um 200 Mio. verbessert, von denen noch 160 Mio. Euro an Raten offen ausstehen (u.a die nicht geleistete Rate im Juni). Diese offenen 160 Mio. Euro hat La Liga pauschal komplett von unserem eigentlichen FFP abgezogen.

Das bedeutet konkret, dass unser eigentliches FFP-Limit bei ca. 430 Mio. Euro liegt, sobald die ausstehende Rate von 40 Mio. Euro geleistet wird. Bis dahin wird der Effekt des Barca-Studios-Deals zur Gänze von unserem Gehaltslimit abgezogen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass wir dieses Limit aber so oder so überschreiten würden, denn die 405 Mio. Euro an masa salarial, die EFE in seinem Bericht genannt hat, betreffen anscheinend nur die Fußballabteilungen. Der Klub als Ganzes (mitsamt aller Sportabteilungen) hat anscheinend eine masa salarial von 480-490 Mio. Euro.

Edit: und falls es noch eines weiteren Beweises bedarft hätte (der Hinweis geht an die Buli-Kollegen hier raus): Javier Gomez und Javier Tebas haben ebenso sehr bestätigt, dass Joao Felix ein anderes Gehalt zugerechnet wird in der Kalkulation der Gehaltsmasse des Klubs als das real ausgezahlte Gehalt, das wir ableisten.

Was im Übrigen 1:1 der gleiche Grund ist, warum wir Leo Messi damals nicht weniger als 40 Mio. Euro bieten konnten. Es war nicht so, dass wir weniger bieten wollten oder Leo Messi für nicht weniger Geld gespielt hätte. La Liga selbst hat die Mindestmasse an Gehalt, die bei Leo Messi anfallen _müssten_ (laut eigener Kalkulation) bei 40 Mio. Euro festgelegt, weswegen für beide Parteien null weiterer Spielraum bestand, um da noch runterzuverhandeln.
This contribution was last edited by Dinho10 on Sep 14, 2023 at 2:27 PM hours
| Vereinsführung & Finanzen |#2404
Sep 14, 2023 - 2:47 PM hours
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung daumen-hoch

Das die vorherigen verluste wie aus 2021 im jetzigen ffp berücksichtigt werden wusste ich nicht. Mal wieder was neues gelernt.
| Vereinsführung & Finanzen |#2405
Sep 14, 2023 - 3:59 PM hours
Zitat von La-Masia

wir sind auf sehr gutem weg, aber noch nicht am ziel. das wissen wir aber schon lange. aber wir haben realistische chancen nächsten sommer wieder innerhalb des FFP zu sein und normal agieren zu können.


Sprich es werden weitere "Hebel" eingesetzt? Oder wie meinst du das?

Für mich sieht es so krass negativ aus schief
Was passiert dann eigentlich mit Vitor Roque im Januar?
This contribution was last edited by E-V_04 on Sep 14, 2023 at 4:01 PM hours
| Vereinsführung & Finanzen |#2406
Sep 14, 2023 - 5:17 PM hours
Welche Fragen sich mir stellen ist erstens, warum bewertet LaLiga Felix höher als das was er tatsächlich verdient (analog zu Messi damals)? Gibt es da spezielle Gründe welche tatsächlich auch rechtens sind?

Haben wir im Winter also null Spielraum um Roque zu registrieren wie geplant?
| Vereinsführung & Finanzen |#2407
Sep 14, 2023 - 7:35 PM hours
Zitat von Kali84
Welche Fragen sich mir stellen ist erstens, warum bewertet LaLiga Felix höher als das was er tatsächlich verdient (analog zu Messi damals)? Gibt es da spezielle Gründe welche tatsächlich auch rechtens sind?

Haben wir im Winter also null Spielraum um Roque zu registrieren wie geplant?


Die Frage hab ich mir auch gestellt. Das ist ja im Grunde pure Willkür. Kann mir nicht vorstellen, dass diese Regel vor Gericht standhalten würde ...
| Vereinsführung & Finanzen |#2408
Sep 25, 2023 - 3:54 PM hours
@La-Masia

Gibt es vielleicht Neuigkeiten zum Barca Studios Deal? Du bist da ja immer super informiert, ich konnte bisher leider nichts neues zu den fehlenden 160Mio. finden.
| Vereinsführung & Finanzen |#2409
Sep 26, 2023 - 8:59 AM hours
Zitat von Kali84
@La-Masia

Gibt es vielleicht Neuigkeiten zum Barca Studios Deal? Du bist da ja immer super informiert, ich konnte bisher leider nichts neues zu den fehlenden 160Mio. finden.


es fehlen aktuell die 40 millionen von libero football finance. barca hat zahlungaufschub bis zum 10. oktober gewährt.

bezahlt libero bis da nicht, gehe ich davon aus, dass man sich nach alternativen umschauen wird für libero, denn am 9. november läuft die deadline von Mountain & Co ab für den börsengang von barca vision.

•     •     •

VISCA EL BARCA!!

TRIPLE 2015! El mejor club del mundo!

---

| Vereinsführung & Finanzen |#2410
Sep 26, 2023 - 2:17 PM hours
Zitat von La-Masia
Zitat von Kali84

@La-Masia

Gibt es vielleicht Neuigkeiten zum Barca Studios Deal? Du bist da ja immer super informiert, ich konnte bisher leider nichts neues zu den fehlenden 160Mio. finden.


es fehlen aktuell die 40 millionen von libero football finance. barca hat zahlungaufschub bis zum 10. oktober gewährt.

bezahlt libero bis da nicht, gehe ich davon aus, dass man sich nach alternativen umschauen wird für libero, denn am 9. november läuft die deadline von Mountain & Co ab für den börsengang von barca vision.



Vielen Dank, jetzt hab ich zumindest ein paar Daten. Bin gespannt ob dass alles so klappen wird. Habe da irgendwie meine Zweifel.
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