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Quo vadis, FC Bayern?

Nov 28, 2017 - 3:04 PM hours
Quo vadis, FC Bayern? |#21
Mar 28, 2018 - 9:45 AM hours
Zitat von Hickey


Als ein Beispiel von vielen...UH wollte Götze statt Neymar, ob das gut oder schlecht ist darf jeder für sich selbst beurteilen.(ein anderes, Arzt vor Ort vs Arzt in der Stadt)


Ich kann ja viel Jammern verstehen. Aber das Leute UH immer noch Anlasten den Neymar Deal nicht gemacht zu haben, haut mich fast aus den Socken.

Bayern hatte Interesse an Neymar, aber überhaupt nie den Funken einer Chance !

Wer sich nur ein wenig mit Fussball befasst wird den Prozess der 2016 veröffentlicht wurde schon mitbekommen haben.

Für diejenigen die nicht wissen was da alles gelaufen ist zum nachlesen.
http://www.spox.com/de/sport/fussball/international/spanien/1607/Artikel/neymar-transfer-fc-barcelona-details-hintergruende.html
Quo vadis, FC Bayern? |#22
Mar 28, 2018 - 6:03 PM hours
Zitat von ropo63
Zitat von Hickey

Als ein Beispiel von vielen...UH wollte Götze statt Neymar, ob das gut oder schlecht ist darf jeder für sich selbst beurteilen.(ein anderes, Arzt vor Ort vs Arzt in der Stadt)


Ich kann ja viel Jammern verstehen. Aber das Leute UH immer noch Anlasten den Neymar Deal nicht gemacht zu haben, haut mich fast aus den Socken.

Bayern hatte Interesse an Neymar, aber überhaupt nie den Funken einer Chance !

Wer sich nur ein wenig mit Fussball befasst wird den Prozess der 2016 veröffentlicht wurde schon mitbekommen haben.

Für diejenigen die nicht wissen was da alles gelaufen ist zum nachlesen.
http://www.spox.com/de/sport/fussball/international/spanien/1607/Artikel/neymar-transfer-fc-barcelona-details-hintergruende.html


Der einzige Transfer dem ich nachtrauere ist De Bruyne, der wäre damals sein Geld schon wert gewesen und jetzt erst recht. Vielleicht hätte man ihn auch nicht bekommen, aber da hätte man alles reinwerfen müssen aus meiner Sicht.
Neymar war allein aufgrund der Begleitumstände ein No Go für mich (im Nachhinein, realistisch war es wohl nie)und für Sane hätte ich damals auch keine 50 Millionen ausgegeben und er wollte ja unbedingt zu Pep wie er selber sagte, zu dem Zeitpunkt war also für uns eh nichts mehr zu machen.
Quo vadis, FC Bayern? |#23
Mar 28, 2018 - 7:13 PM hours
Natürlich wäre De Bruyne eine tolle Nummer gewesen.
Aber kann man einem Vorstand wirklich anlasten das er sich nicht traut
74 Mio Ablöse und 100 Mio Gehalt für den 6-Jahresvertrag zu zahlen.

https://www.transfermarkt.de/allofs-uber-de-bruyne-transfer-bdquo-kevin-hat-sich-100-mio-gesichert-ldquo-/view/news/226473/fromtmtv/1

De Bruyne wäre der Spitzenverdiener bei Bayern geworden, das macht Bayern nie !
Quo vadis, FC Bayern? |#24
Mar 29, 2018 - 7:07 AM hours
Zitat von ropo63
Zitat von Hickey

Als ein Beispiel von vielen...UH wollte Götze statt Neymar, ob das gut oder schlecht ist darf jeder für sich selbst beurteilen.(ein anderes, Arzt vor Ort vs Arzt in der Stadt)


Ich kann ja viel Jammern verstehen. Aber das Leute UH immer noch Anlasten den Neymar Deal nicht gemacht zu haben, haut mich fast aus den Socken.

Bayern hatte Interesse an Neymar, aber überhaupt nie den Funken einer Chance !

Wer sich nur ein wenig mit Fussball befasst wird den Prozess der 2016 veröffentlicht wurde schon mitbekommen haben.

Für diejenigen die nicht wissen was da alles gelaufen ist zum nachlesen.
http://www.spox.com/de/sport/fussball/international/spanien/1607/Artikel/neymar-transfer-fc-barcelona-details-hintergruende.html


Ich denke mal die wenigsten kritisieren, dass man damals Neymar nicht geholt hat. Das war einfach ein Transfer außerhalb unserer Möglichkeiten, hinzu kamen noch die dubiosen Umstände.

Die Kritik geht eher dahingehend, dass man mit Götze einen ganz anderen Spielertypen geholt hat als Pep mit Neymar eigentlich haben wollte. Guardiola wollte offensichtlich einen weiteren Typ "schneller 1-gegen-1-Spieler" für die Außen, wohingegen er einen Götze (zurecht) eher als zentralen Spieler gesehen hat, sodass man den Eindruck gewinnen konnte, dass Pep nie richtig warm geworden ist mit dem Dortmunder (evtl. auch ein Grund dafür, dass Götze seine vorherigen Leistungen bei uns kaum bestätigen konnte).

Man hätte somit - so reizvoll wie es auch war - damals auf einen Götze verzichten können (oder ihn zusätzlich holen und an anderer Stelle für ihn Platz schaffen), da ein anderer Spielertyp für Guardiola oberste Priorität hatte und da hätte es mit Sicherheit noch andere Alternativen als Neymar gegeben, die eben nicht den finanziellen Rahmen gesprengt hätten.

Seine schnellen Außen bekam er dann ja auch in Form von Costa und Coman mit 2 Jahren Verspätung nachdem das Kind bereits in der Saison 14/15 kurzzeitig in den Brunnen gefallen ist, als man auf Barca traf und ohne echte Außen spielen musste (Thiago + Lahm), da man zusätzlich in der Winterpause noch Shaqiri verscherbelt hat und Robbery wie so oft verletzt waren, während Götze die Bank wärmte, da ihn Pep wie gesagt nur als Notnagel für die Außenpositionen sah und er zudem zu dem Zeitpunkt völlig außer Form war.

Zusammenfassend muss man also festhalten, dass der "Nicht-Transfer" von Neymar letztendlich nicht der entscheidende Kritikpunkt war, sondern die Wahl von dem ganz anderen Spielertypen Götze als Alternative und hier halte ich es mit einem gewissen Philipp Lahm, der mal den berühmten Satz sagte, dass man "Spieler nicht nur kaufen sollte, weil sie gut sind", auch wenn die Rahmenbedingungen bei einem Götze damals natürlich ihre Reize hatten.

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... wir bringen den Ball wieder ins Rollen!
Quo vadis, FC Bayern? |#25
Mar 29, 2018 - 7:53 AM hours
Zitat von ropo63
Zitat von Hickey

Als ein Beispiel von vielen...UH wollte Götze statt Neymar, ob das gut oder schlecht ist darf jeder für sich selbst beurteilen.(ein anderes, Arzt vor Ort vs Arzt in der Stadt)


Ich kann ja viel Jammern verstehen. Aber das Leute UH immer noch Anlasten den Neymar Deal nicht gemacht zu haben, haut mich fast aus den Socken.

Bayern hatte Interesse an Neymar, aber überhaupt nie den Funken einer Chance !

Wer sich nur ein wenig mit Fussball befasst wird den Prozess der 2016 veröffentlicht wurde schon mitbekommen haben.

Für diejenigen die nicht wissen was da alles gelaufen ist zum nachlesen.
http://www.spox.com/de/sport/fussball/international/spanien/1607/Artikel/neymar-transfer-fc-barcelona-details-hintergruende.html


Ich hab ein Beispiel von vielen gebracht und ich kenn mich mit den Hintergründen beim Neymar Transfer aus aber darum gehts doch gar nicht.

Es geht nicht um Neymar, verstehst du ?

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Star Trek! Da gibt es ja die Borg. So fiese Hybrid-Wesen, die fremde Kulturen assimilieren, bis nichts mehr davon übrig bleibt. Vom großen Jean Luc Picard habe ich gelernt, dass die Borg dich nur angreifen, wenn sie dich als Gefahr erkennen. Die Bayern sind die Borg der Bundesliga. Mia san mia, Widerstand ist zwecklos, ihr werdet assimiliert werden.
Quo vadis, FC Bayern? |#26
Mar 29, 2018 - 8:02 AM hours
götze statt neymar war bestimmt nie eine frage bei unseren oberen, die auswahl bestand mit sicherheit nie. und ich bitte euch, götze war damals das deutsche talent schlechthin, den zu holen, darüber kann sich keiner beschweren, auch wenn pep vllt im ersten schritt nichts damit anfangen konnte. als bester deutscher verein das aufstrebende deutsche talent zu verpflichten: ein muss. das es gescheitert ist, ist natürlich doof. da sollte man eher ursachenforschung betreiben und vllt. feststellen, dass man fehler gemacht hat, wie auch immer.

weitaus blöder sind nicht gemachte transfers ala de bruyne, sane und ich muss auch leider hazard oder einen dybala nennen. aus rücksicht auf unserer stars oder ein paar euro lassen wir solche transfers platzen bzw. gehen nicht bis zum ende mit. genaue diese schritte fehlen uns nach ganz oben, da muss es nicht mal das ganz große geld sein.

einen hazard hätte man 2012 bekommen können - ribery und robben waren bekannt verletztungsanfällig. statt einem shaqiri, spielt halt dann ein hazard, macht den anderen dampf und man wäre auf mittelfrist gut aufgestellt... verstehe wer wolle.

•     •     •

gnabry - sane
musiala
kimmich - goretzka
nianzou
davies - lucas - upa - baku
schreiber
Quo vadis, FC Bayern? |#27
Mar 29, 2018 - 8:03 AM hours
@James_Dean_500

Ich hätte mal weiter lesen sollen, aber du hast es auf den Punkt gebracht, vielen dank.





Es geht mir nicht per se um einzelne Personalien, sondern um die Entscheidungsfindung und warum man eben Spieler holt die der Trainer eigentlich nicht will.

Neymar war einfach nur ein Beispiel, ich hätte auch DeBruyne schreiben können und ja den hätten wir mal holen sollen.

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Star Trek! Da gibt es ja die Borg. So fiese Hybrid-Wesen, die fremde Kulturen assimilieren, bis nichts mehr davon übrig bleibt. Vom großen Jean Luc Picard habe ich gelernt, dass die Borg dich nur angreifen, wenn sie dich als Gefahr erkennen. Die Bayern sind die Borg der Bundesliga. Mia san mia, Widerstand ist zwecklos, ihr werdet assimiliert werden.
Quo vadis, FC Bayern? |#28
Mar 29, 2018 - 3:36 PM hours
Zitat von ropo63
Natürlich wäre De Bruyne eine tolle Nummer gewesen.
Aber kann man einem Vorstand wirklich anlasten das er sich nicht traut
74 Mio Ablöse und 100 Mio Gehalt für den 6-Jahresvertrag zu zahlen.

https://www.transfermarkt.de/allofs-uber-de-bruyne-transfer-bdquo-kevin-hat-sich-100-mio-gesichert-ldquo-/view/news/226473/fromtmtv/1

De Bruyne wäre der Spitzenverdiener bei Bayern geworden, das macht Bayern nie !


Doch, das laste ich ihnen an, weil offensichtlich war wie stark de Bruyne ist. Wenn man mal Geld in die Hand hätte nehmen sollen, dann bei ihm.
Aber ist jetzt auch egal, kann man nicht mehr ändern.
Quo vadis, FC Bayern? |#29
Mar 29, 2018 - 4:09 PM hours
Zitat von Benrush
Zitat von ropo63

Natürlich wäre De Bruyne eine tolle Nummer gewesen.
Aber kann man einem Vorstand wirklich anlasten das er sich nicht traut
74 Mio Ablöse und 100 Mio Gehalt für den 6-Jahresvertrag zu zahlen.

https://www.transfermarkt.de/allofs-uber-de-bruyne-transfer-bdquo-kevin-hat-sich-100-mio-gesichert-ldquo-/view/news/226473/fromtmtv/1

De Bruyne wäre der Spitzenverdiener bei Bayern geworden, das macht Bayern nie !


Doch, das laste ich ihnen an, weil offensichtlich war wie stark de Bruyne ist. Wenn man mal Geld in die Hand hätte nehmen sollen, dann bei ihm.
Aber ist jetzt auch egal, kann man nicht mehr ändern.


Jo, denn mit Müller, Götze und Thiago stand ein weiterer Mann für das OM/ZOM bei uns ja auch ganz weit oben auf der Liste, vor allem für den bisher doppelten Transferrekord. Eine absolute Selbstverständlichkeit, weshalb ja auch Real und Barca ein Angebot nach dem anderen rausgehauen haben.
Ich meine eigentlich ist es doch ganz einfach, wir müssen nur jeden sehr guten Spieler mit entsprechendem Preis kaufen, verstehe auch gar nicht wieso das so schwer für unsere Verantwortlichen ist, klappt ja schließlich bei City und PSG auch.
Quo vadis, FC Bayern? |#30
Mar 29, 2018 - 5:06 PM hours
Für mich gibt es aktuell vier große Baustellen beim FC Bayern, die uns zumindest bis oder im Sommer beschäftigen werden und langfristig ganz wichtig für das Weichenstellen in der Zukunft sind.

1.) Die Trainerfrage
Dass der FCB aktuell in einer schlechten, selbstverschuldeten Situation bzgl. der Trainerfrage steckt, ist jedem klar. Wir haben nun bald schon April und wissen - nach einigem unnötigen Hick-Hack -, dass JH seinen Freundschaftsdienst nicht verlängern wird, was auch gut so ist! Der Mann darf auch mal seine Rente genießen.
Ein Nachfolger steht nicht in den Startlöchern. Die einfachste und wohl beste Lösung mit TT ist nach hinten losgegangen, nachdem man sich unter den Bossen nicht einigen konnte und fliegt den hohen Herren jetzt medial um die Ohren, was kein gutes Licht und eine miserable Außendarstellung auf den FCB wirft.

Somit ist die Trainerfrage eine der ganz wichtigen Themen für die Zukunft. Und so kommen wir schon zu Punkt 2.), der damit maßgeblich zusammenhängt.


2.) Uneinigkeit im Vorstand und Nachfolgerregelung für KHR/UH
Die Trainerfrage und das - Stand Jetzt - Versagen in der Personalie TT - hängt maßgeblich mit Meinungsverschiedenheiten der Bosse zusammen, v.a. bei KHR und UH. Während der Verein in der Hopfner-Ära, in der UH im Gefängnis saß, sachlich, ruhig, souverän, einfach vorbildlich geleitet wurde, werden nach der erneuten Amtsübernahme von UH wieder diverse Nebenkriegsschauplätze aufgemacht. Im Verein kehrt kaum Ruhe, medial rutschen wir wieder in ungeliebte Anfangszeiten des "FC Hollywood", die niemand mehr braucht. Daran kann auch Sportdirektor Hasan Salihamidzic nicht viel ändern, der zwar bemüht ist und sicher im Hintergrund ordentliche Arbeit verrichtet, aber zwischen KHR und UH kaum Platz hat und nicht richtig zur Entfaltung kommt. Wer würde das auch schon? Hier schließt sich der Kreis auch wieder zur Trainerfrage, denn ich bin mir sicher: KHR und UH im Nacken sind für einen jungen Trainer (Hasenhüttl? Nagelsmann? Kovac?) nicht die idealen Bedingungen, ein Top-Team zu führen und gleichzeitig persönlich auf der Trainerbank zu reifen. Da wird sicherlich bei den Kandidaten auch abgewogen werden: Kann ich das unter den beiden Bossen? Macht das Sinn für mich oder werde ich nur verbrannt?

Abwiegen sollte man in näherer Zukunft auch bei Nachfolgern für die beiden oben genannten Bosse. Manch einer will vielleicht jetzt schon Veränderungen in der Führungsetage des FCB sehen, das ist derzeit aber ziemlich unrealistisch. KHR's Vertrag bis 2019 wird wahrscheinlich nochmals verlängert werden, was ich eigentlich gutheißen würde. UH ist bis 2021 als Präsident gewählt. Eine nicht unwahrscheinliche VVL von KHR bis 2021 würde ein Szenario entwickeln, in dem der Verein in zwei, drei Jahren neu aufgestellt werden müsste. Ein früheres Datum ist für mich eigentlich ausgeschlossen und käme überraschend. Also viel Zeit, bis dahin gescheite Nachfolger einzuarbeiten und diesen eine Perspektive aufzuzeigen (Lahm!!!!).

3.) Das Robbery-Erbe
Zurück zum sportlichen Teil, der sowohl mit 1.), dem Trainer, und 2.), den Bossen, eng zusammenhängt. Wie verfahren wir im Sommer mit Arjen Robben und Franck Ribery? Zwar hat der Verein in der Vergangenheit einen Schnellschuss in dieser Thematik abgeblockt, indem man Verhandlungen mit beiden Vereinslegenden nach hinten verschoben hat. Dennoch bleibt das Gefühl aus der Vergangenheit, dass der Club aus alter Verbundenheit und aufgrund des Geleisteten sich nochmals zumindest bei einem Star zu einer VVL hinreißen lassen würde. Ein neuer Trainer hätte da eigentlich gewiss Mitspracherecht, doch hierbei kann ich mir auch einen Befehl aus der Führungsetage vorstellen, nach dem Motto: "Du hast beide noch ein Jahr an der Backe!". TT hätte dies wohl nicht akzeptiert. Können sich da ein Hasenhüttl, Nagelsmann, Kovac entgegenstemmen? Ich glabe nicht, da (noch) fehlendes Standing. Außer es kommt eine größere Lösung mit klangvollem Namen. Nur woher?

4.) Ein möglicher Lewandowski-Abgang
Weiter im Text des sportlichen Teils. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass Wechselgerüchte um RL bis weit in den Sommer hinein in den Medien präsent sein werden. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass der Beraterwechsel, die starken Berichtersattungen in der spanischen Presse und Lewandowski als Karrieremensch mit der Aussicht auf den letzten großen Vertrag und einer neuen sportlichen Herausforderung dazuführen könnten, dass er im Sommer durchaus den Verein verlässt. Mich würde das nicht überraschen. Aller O-Töne von KHR und JH zum Trotz. Dies führt dazu, dass der FCB den Sommer über einen unnötigen Nebenkriegsschauplatz offen hat, den es medial zu bekämpfen gilt. Blöd, wenn man gleichzeitig mehrere Baustellen (s.o.) zu bearbeiten hat.

•     •     •

"Vagner. Und er heißt Love mit zweitem Künstlernamen, weil er neben den fußballerischen auch die sozialen Zweikämpfe zu seinen Kernkompetenzen zählt.“ (Wolff Christoph Fuß während des CL-Spiels FC Bayern - Besiktas)
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