"Octavos de final" FC Barcelona - Manchester City
Feb 16, 2014 - 3:46 PM hours
Mar 2, 2014 - 4:16 PM hours
Quote from BarcaTheBest:
ich muss dem User "Barcelona" ganz klar Recht geben.
Man spielt gegen Manchester City, deren Ziel es ist ins Viertelfinale einzuziehen. Die Chancen stehen vor dem 1. Spiel vielleicht höchstens bei 60-40 für Barca. Dann spielt man als erstes auswärts, bei einer Mannschaft die unglaublich Heimstark ist und dort in dieser Saison teilweise schon große Gegner mit 5/6 Toren nach Hause geschickt hat.
Was ist das dann aber hier für eine Erwartungshaltung? Erwartet man das man auswärts City dominiert, mit 3-0 besiegt und dann im Rückspiel Zuhause noch ein lockeres 4-0 einfährt?
Nein, man muss doch zufrieden sein, wenn man bei City auf Augenhöhe spielt und kaum zwingende Chancen zulässt und dann möglicherweise auch "nur" ein 0-0 dabei rumkommt.
Selbst bei diesem Ergebnis wären die Chancen wohl schon höher als noch vor dem 1. Spiel, denn Barca war im eigenen Stadion schon immer DEUTLICH stärker als auswärts und man hätte wohl sehr gute Chancen ManCity zu schlagen (oder 0-0 plus Verlängerung).
Man musste die letzten Jahre sehr oft als ersten auswärts ran und in den meisten Fällen in denen man versucht hat sein gewohntes Offensivspiel durchzuziehen, hat man verloren und musste alles im Camp Nou wieder retten. Oft gelang das dann auch, weil man dort einfach viel stärker ist, aber zweimal war es zu spät und man ist rausgeflogen. (Inter/Chelsea - Dort war man viel viel größerer Favorit)
Aufgrund dieser Tatsache muss man auch mit einem 0-0 oder 1-1 zufrieden sein, bei einem sehr starken Gegner. Das es am Ende ein (glückliches) 2-0 geworden ist, naja umso besser...
ich habe mich vom inhalt meines ursprünglichen posts viel zu sehr ablenken lassen und bin zuletzt auf dinge eingegangen, die damit gar nichts mehr zu tun hatten.
meine aussage war es nur, das man die leistung aus dem spiel nicht als glanzleistung hinstellen- und somit auch nicht überbewerten sollte.
und mich stören argumente in einem CL auswärtsspiel wie "nur die null muss stehen, city muss kommen".
in meinen augen "blödsinn", wenn man die auswärtstor-regel betrachtet und die tatsache, das city sein auswärtsspiel erst noch hat.
man muss in meinen augen vorlegen so gut es geht, wenn man das auswärtsspiel zuerst hat. und sich nicht auf einem glücklichen 0:1 ausruhen, gerade wenn man 40 minuten in überzahl agieren kann. heimtore bringen city letztlich nicht so viel wie die auswärtstore im camp nou.
und wenn ich dann noch lesen muss das "barca zu hause gewohnt särker als auswärts auftritt". das mag "überwiegend" zutreffen. aber die haben wohl das spiel gegen valencia vergessen. selbst wenn barca ein spiel dominiert, heisst das noch lange nicht das es auch gewonnen wird. gerade dann nicht, wenn man die einstellung wie zueltzt bei RSSS gesehen hat.
ich freue mich grundsätzlich über spiele barca's wenn diese mit gesunder, disziplinierter einstellung spielerisch dominiert werden und lobe das team auch gern dafür.
ebenso bin ich kein weltuntergangsbeschwörer.
wenn ich aber lesen muss dass das team für eine leistung teilweise "hochgejubelt" wird, die allenfalls durchschnitt- und spielentscheidende szenarien mehr von glück als spielerischen aspekten abhängig war, kann ich das so, gerade in der CL nicht unkommentiert stehen lassen.
ich muss dem User "Barcelona" ganz klar Recht geben.
Man spielt gegen Manchester City, deren Ziel es ist ins Viertelfinale einzuziehen. Die Chancen stehen vor dem 1. Spiel vielleicht höchstens bei 60-40 für Barca. Dann spielt man als erstes auswärts, bei einer Mannschaft die unglaublich Heimstark ist und dort in dieser Saison teilweise schon große Gegner mit 5/6 Toren nach Hause geschickt hat.
Was ist das dann aber hier für eine Erwartungshaltung? Erwartet man das man auswärts City dominiert, mit 3-0 besiegt und dann im Rückspiel Zuhause noch ein lockeres 4-0 einfährt?
Nein, man muss doch zufrieden sein, wenn man bei City auf Augenhöhe spielt und kaum zwingende Chancen zulässt und dann möglicherweise auch "nur" ein 0-0 dabei rumkommt.
Selbst bei diesem Ergebnis wären die Chancen wohl schon höher als noch vor dem 1. Spiel, denn Barca war im eigenen Stadion schon immer DEUTLICH stärker als auswärts und man hätte wohl sehr gute Chancen ManCity zu schlagen (oder 0-0 plus Verlängerung).
Man musste die letzten Jahre sehr oft als ersten auswärts ran und in den meisten Fällen in denen man versucht hat sein gewohntes Offensivspiel durchzuziehen, hat man verloren und musste alles im Camp Nou wieder retten. Oft gelang das dann auch, weil man dort einfach viel stärker ist, aber zweimal war es zu spät und man ist rausgeflogen. (Inter/Chelsea - Dort war man viel viel größerer Favorit)
Aufgrund dieser Tatsache muss man auch mit einem 0-0 oder 1-1 zufrieden sein, bei einem sehr starken Gegner. Das es am Ende ein (glückliches) 2-0 geworden ist, naja umso besser...
ich habe mich vom inhalt meines ursprünglichen posts viel zu sehr ablenken lassen und bin zuletzt auf dinge eingegangen, die damit gar nichts mehr zu tun hatten.
meine aussage war es nur, das man die leistung aus dem spiel nicht als glanzleistung hinstellen- und somit auch nicht überbewerten sollte.
und mich stören argumente in einem CL auswärtsspiel wie "nur die null muss stehen, city muss kommen".
in meinen augen "blödsinn", wenn man die auswärtstor-regel betrachtet und die tatsache, das city sein auswärtsspiel erst noch hat.
man muss in meinen augen vorlegen so gut es geht, wenn man das auswärtsspiel zuerst hat. und sich nicht auf einem glücklichen 0:1 ausruhen, gerade wenn man 40 minuten in überzahl agieren kann. heimtore bringen city letztlich nicht so viel wie die auswärtstore im camp nou.
und wenn ich dann noch lesen muss das "barca zu hause gewohnt särker als auswärts auftritt". das mag "überwiegend" zutreffen. aber die haben wohl das spiel gegen valencia vergessen. selbst wenn barca ein spiel dominiert, heisst das noch lange nicht das es auch gewonnen wird. gerade dann nicht, wenn man die einstellung wie zueltzt bei RSSS gesehen hat.
ich freue mich grundsätzlich über spiele barca's wenn diese mit gesunder, disziplinierter einstellung spielerisch dominiert werden und lobe das team auch gern dafür.
ebenso bin ich kein weltuntergangsbeschwörer.
wenn ich aber lesen muss dass das team für eine leistung teilweise "hochgejubelt" wird, die allenfalls durchschnitt- und spielentscheidende szenarien mehr von glück als spielerischen aspekten abhängig war, kann ich das so, gerade in der CL nicht unkommentiert stehen lassen.
This contribution was last edited by MrBrown on Mar 2, 2014 at 4:32 PM hours
Mar 2, 2014 - 5:59 PM hours
Quote from Barcelona_:
@MrBrown
Meine Meinung zu Sandro bleibt ja auch bestehen. Finanziell hat er uns wieder in eine gute Lage gebracht und das auch unter weiterhin erfolgreichen sportlichen Zeiten. Das man nicht das Level von Wembley über Jahrzehnte halten kann war doch von vornherein klar. Völlig vermessen das zu erwarten und mit deiner Einstellung wirst du da nicht mehr glücklich werden.
Du belegst mit deinen ca. 6 Beispielen doch genau was ich sage. Man hat City nicht zur Entfaltung kommen lassen und nur wenige Chancen zugelassen. Was wirklich ernsthaftes war da bis auf die Chance von Silva nicht dabei. Da hat man im CL-Finale gegen Man Utd. mehr zugelassen.
Vor allem deine Argumentation "hätte der Spieler X quergelegt, der Ball hat keinen Druck und fliegt rechts vorbei?!?! Das sind Argumente gegen dich und nichts anderes. Fakt ist, City hat es nicht geschafft ein Tor zu erzielen.
Hier mal die Szene die Elfmeter geben hätte müssen:
http://www.youtube.com/watch?v=rGZkgjjZYws&sns=em
Dazu hat Alves noch eine 100% vergeben die ich von City in dieser Form über 90 Minuten nicht gesehen habe. Das nennt man nämlich ernsthafte Torchance.
Fazit: Taktisch geprägtes Spiel indem man nie die Kontrolle über das Spiel verloren hat und geduldig weitergespielt hat bis sich die Chance ergibt. Diese hat man dann genutzt und gegen eine absolutes Topteam auswärts gewonnen.
Wie sosuard so schön gesagt hat, ein Auswärtssieg war eigentlich völlig vermessen.
Die Erwartungshaltung ist wirklich nicht nachzuvollziehen.
auf rosell gehe ich nicht weiter ein, da dies bereits ausgibig im barcelona thread geschehen ist. was dieser allerdings mit dem sportlichenund spielerischen erfolg von wembley zu tun hat, erschleißt sich mir nicht wirklich.
und was du da in meine posts teilweise hineininterpretierst ist auch unpassend. das level von wembley war bereits zum damaligen stand einmalig. auch in der blütezeit.
das war jedoch bloß das deutlichste gegenargument zu deinem, barca hätte in den letzten jahren kein stärkeres auswärtsspiel als das jetzt gegen ManCity gezeigt.
und was ich danach schrieb, das man spielerisch sowie besonders von der einstellung (gerade in bezug auf aggressives pressing/gegenpressing) her wieder auf den stand kommt, letztlich egal von welchem erfolg gekrönt, ist doch wohl keine utopie. vielmehr das mindeste was man von diesen mit großverdienern besetzten kader erwarten kann.
es sei denn, wie bereits erwähnt, der coach ist mit seiner philosophie (noch mehr statik durch noch mehr konstanten ballbesitz) fehl am platz und die spieler setzen bereits lediglich das auf dem platz um, was er von ihnen erwartet. dahingehend denke ich, liegen die stärken bei einem solchen kader eher im "aggrssiven, totalen angriff" statt im "statischen ball verwalten".
mit meinen 6 beispielen habe ich aufgezählt, das barca eben nicht so gut stand, wie von vielen erwägt wurde. viel mehr chancen (auch zwigende) hat barca sich nämlich auch nicht erarbeitet.
in der ersten hälfte die szene aus der 25. war in meinen augen noch gefährlicher als der abschluss von silva.
meine argumente "hätte der Spieler X quergelegt, der Ball hat keinen Druck und fliegt rechts vorbei?!?!" sind keine gegen mich, sondern hinweise auf die defensivarbeit unserer verteidigung. daher schrieb ich auch:
"barca's abwehr sieht so oder so hier beim stellungsspiel nicht gut aus." heisst im umkehrschluss nichts anderes, als das man city hier beim torabschluss nicht hindern konnte.
kein argument für solides, ungefährdetes auftreten.
und hör mir auf mit diesem angeblichen, albernen ach so klaren handelfmeter! ich kriegs kotzen! wenn das nen glasklarer handelfmeter ist, hätte barca in den letzten jahren kein vermutlich kein finale erreicht. das rückspiel damals unter der leitung von övrebö bei chelsea gar nicht mal einbezogen. zeig mir mal einen fußballspieler, der zum kopfball oder blocken hochspringt ohne dabei mit den armen schwung zu holen! hast du selbst mal fußball gespielt? ich 18 jahre, davon 12 IV und 6 DM! unter anderem 4 jahre bezirksliga. geh' mal mit angelegten armen zum kopfball oder blocken einer flanke hoch. dann sieht das in der position genau SO aus:
der linke arm am körper angelegt und der rechte arm geht nach dem schwung holen mit der körperdrehung nach rechts, VOM BALL WEG und nicht zum ball hin! und das bei einer flanke aus 4-5m entfernung. ganz klar KEIN beabsichtigtes handspiel! und somit auch kein hand11m.
und wenn man spielerisch mit richtiger einstellung und effektivem pressing, in so ein spiel geht, entscheidet man dieses im besten fall auch dadurch und muss in solchen situationen keinen elfmeter fordern. vor allem dann nicht, wenn's nach betrachten der wiederholung in slowmo nach regelauslegung, gar keiner ist!
abschließend mein fazit:
um meine erwartungshaltung als solches gehts in diesem fall ursprünglich auch gar nicht. ich sehe das 0:2 in bezug auf das rückspiel ebenso als gute voraussetzung. nur nicht als so souverän entstanden, wie hier von vielen publiziert. nichts anderes wollte ich deutlich machen.
das "dingen" geht unter bedingten umständen, gerade in bezug auf das ignorierte foul an navas vor dem 11m + der roten karte, in eine ganz andere richtung. allein diese szene war bestimmend und vorentscheidend für den weiteren verlauf des spiels, in dem barca in überzahl meiner meinung nach gerade in bezug auf die auswärtstorregel auch viel zu verhalten und verwaltend aufgetreten ist.
denn das 0:2 fällt quasi in letzter minute und ließ bei uns allen wohl einen riesen stein vom herzen fallen.
mit einem 0:1 im rücken hätten hier viele vermutlich weniger selbstsicher analysiert.
@MrBrown
Meine Meinung zu Sandro bleibt ja auch bestehen. Finanziell hat er uns wieder in eine gute Lage gebracht und das auch unter weiterhin erfolgreichen sportlichen Zeiten. Das man nicht das Level von Wembley über Jahrzehnte halten kann war doch von vornherein klar. Völlig vermessen das zu erwarten und mit deiner Einstellung wirst du da nicht mehr glücklich werden.
Du belegst mit deinen ca. 6 Beispielen doch genau was ich sage. Man hat City nicht zur Entfaltung kommen lassen und nur wenige Chancen zugelassen. Was wirklich ernsthaftes war da bis auf die Chance von Silva nicht dabei. Da hat man im CL-Finale gegen Man Utd. mehr zugelassen.
Vor allem deine Argumentation "hätte der Spieler X quergelegt, der Ball hat keinen Druck und fliegt rechts vorbei?!?! Das sind Argumente gegen dich und nichts anderes. Fakt ist, City hat es nicht geschafft ein Tor zu erzielen.
Hier mal die Szene die Elfmeter geben hätte müssen:
http://www.youtube.com/watch?v=rGZkgjjZYws&sns=em
Dazu hat Alves noch eine 100% vergeben die ich von City in dieser Form über 90 Minuten nicht gesehen habe. Das nennt man nämlich ernsthafte Torchance.
Fazit: Taktisch geprägtes Spiel indem man nie die Kontrolle über das Spiel verloren hat und geduldig weitergespielt hat bis sich die Chance ergibt. Diese hat man dann genutzt und gegen eine absolutes Topteam auswärts gewonnen.
Wie sosuard so schön gesagt hat, ein Auswärtssieg war eigentlich völlig vermessen.
Die Erwartungshaltung ist wirklich nicht nachzuvollziehen.
auf rosell gehe ich nicht weiter ein, da dies bereits ausgibig im barcelona thread geschehen ist. was dieser allerdings mit dem sportlichenund spielerischen erfolg von wembley zu tun hat, erschleißt sich mir nicht wirklich.
und was du da in meine posts teilweise hineininterpretierst ist auch unpassend. das level von wembley war bereits zum damaligen stand einmalig. auch in der blütezeit.
das war jedoch bloß das deutlichste gegenargument zu deinem, barca hätte in den letzten jahren kein stärkeres auswärtsspiel als das jetzt gegen ManCity gezeigt.
und was ich danach schrieb, das man spielerisch sowie besonders von der einstellung (gerade in bezug auf aggressives pressing/gegenpressing) her wieder auf den stand kommt, letztlich egal von welchem erfolg gekrönt, ist doch wohl keine utopie. vielmehr das mindeste was man von diesen mit großverdienern besetzten kader erwarten kann.
es sei denn, wie bereits erwähnt, der coach ist mit seiner philosophie (noch mehr statik durch noch mehr konstanten ballbesitz) fehl am platz und die spieler setzen bereits lediglich das auf dem platz um, was er von ihnen erwartet. dahingehend denke ich, liegen die stärken bei einem solchen kader eher im "aggrssiven, totalen angriff" statt im "statischen ball verwalten".
mit meinen 6 beispielen habe ich aufgezählt, das barca eben nicht so gut stand, wie von vielen erwägt wurde. viel mehr chancen (auch zwigende) hat barca sich nämlich auch nicht erarbeitet.
in der ersten hälfte die szene aus der 25. war in meinen augen noch gefährlicher als der abschluss von silva.
meine argumente "hätte der Spieler X quergelegt, der Ball hat keinen Druck und fliegt rechts vorbei?!?!" sind keine gegen mich, sondern hinweise auf die defensivarbeit unserer verteidigung. daher schrieb ich auch:
"barca's abwehr sieht so oder so hier beim stellungsspiel nicht gut aus." heisst im umkehrschluss nichts anderes, als das man city hier beim torabschluss nicht hindern konnte.
kein argument für solides, ungefährdetes auftreten.
und hör mir auf mit diesem angeblichen, albernen ach so klaren handelfmeter! ich kriegs kotzen! wenn das nen glasklarer handelfmeter ist, hätte barca in den letzten jahren kein vermutlich kein finale erreicht. das rückspiel damals unter der leitung von övrebö bei chelsea gar nicht mal einbezogen. zeig mir mal einen fußballspieler, der zum kopfball oder blocken hochspringt ohne dabei mit den armen schwung zu holen! hast du selbst mal fußball gespielt? ich 18 jahre, davon 12 IV und 6 DM! unter anderem 4 jahre bezirksliga. geh' mal mit angelegten armen zum kopfball oder blocken einer flanke hoch. dann sieht das in der position genau SO aus:
der linke arm am körper angelegt und der rechte arm geht nach dem schwung holen mit der körperdrehung nach rechts, VOM BALL WEG und nicht zum ball hin! und das bei einer flanke aus 4-5m entfernung. ganz klar KEIN beabsichtigtes handspiel! und somit auch kein hand11m.
und wenn man spielerisch mit richtiger einstellung und effektivem pressing, in so ein spiel geht, entscheidet man dieses im besten fall auch dadurch und muss in solchen situationen keinen elfmeter fordern. vor allem dann nicht, wenn's nach betrachten der wiederholung in slowmo nach regelauslegung, gar keiner ist!
abschließend mein fazit:
um meine erwartungshaltung als solches gehts in diesem fall ursprünglich auch gar nicht. ich sehe das 0:2 in bezug auf das rückspiel ebenso als gute voraussetzung. nur nicht als so souverän entstanden, wie hier von vielen publiziert. nichts anderes wollte ich deutlich machen.
das "dingen" geht unter bedingten umständen, gerade in bezug auf das ignorierte foul an navas vor dem 11m + der roten karte, in eine ganz andere richtung. allein diese szene war bestimmend und vorentscheidend für den weiteren verlauf des spiels, in dem barca in überzahl meiner meinung nach gerade in bezug auf die auswärtstorregel auch viel zu verhalten und verwaltend aufgetreten ist.
denn das 0:2 fällt quasi in letzter minute und ließ bei uns allen wohl einen riesen stein vom herzen fallen.
mit einem 0:1 im rücken hätten hier viele vermutlich weniger selbstsicher analysiert.
Mar 2, 2014 - 8:40 PM hours
Quote from Katalane:
Interessantes Detail:
Xavi war der laufstärkste Barca-Spieler gegen ManCity. Knapp vor Cesc (welcher aber ein paar Minuten weniger spielte).
Wobei so eine nackte Statistik wenig aussagekräftig ist. Ein Alexis hat eine ganz andere Intensität in seinen Läufen als ein Xavi und das ist halt im Mittelfeld oft das Problem. Nicht, dass er zu wenig läuft, sondern wie er läuft.
Interessantes Detail:
Xavi war der laufstärkste Barca-Spieler gegen ManCity. Knapp vor Cesc (welcher aber ein paar Minuten weniger spielte).
Wobei so eine nackte Statistik wenig aussagekräftig ist. Ein Alexis hat eine ganz andere Intensität in seinen Läufen als ein Xavi und das ist halt im Mittelfeld oft das Problem. Nicht, dass er zu wenig läuft, sondern wie er läuft.
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