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Sep 25, 2020 - 5:27 PM hours
Der Name Akman ruft bei den Fans von Galatasaray grundsätzlich positive Erinnerungen hervor. Ayhan Akman trug von 2001 bis 2012 das Trikot der Istanbuler, wurde viermal Meister, war Teil des Teams, das 2001/02 das Viertelfinale der Champions League erreichte, und lief insgesamt 328-mal für den Klub auf. Elf Jahre nach dem Karriereende des heutigen Galatasaray-Direktors versucht sein Sohn Efe Akman in die Fußstapfen des Vaters zu treten.
Fenerbahce geht als Spitzenreiter ins Jahr 2024. Der Tabellenführer der Süper Lig trennte sich am Sonntagabend im Spitzenspiel von Verfolger und Stadtrivale Galatasaray mit 0:0. Beide Istanbuler Top-Klubs haben nach 17 Spielen 44 Punkte auf dem Konto. Fenerbahce hat jedoch die bessere Tordifferenz und geht als Tabellenführer in das kommende Jahr. Der nächste Spieltag findet am 7. Januar statt.

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„Das Glück macht nie so glücklich wie das Unglück unglücklich. Und das liegt nicht daran, dass es länger dauert, das Unglück. Es ist einfach so.“
- Wolfgang Herrndorf -
Eren Derdiyok ist der erste wirklich große Name, der im Kalenderjahr 2024 das Ende seiner Karriere bekanntgegeben hat. Der 35 Jahre alte Stürmer spielte bis zuletzt beim Zweitligisten FC Schaffhausen in seiner Schweizer Heimat und startet dort nun seine Trainerlaufbahn. Unter dem neuen Chefcoach Christian Wimmer – zuvor u. a. für die U19 in Wolfsburg verantwortlich – fungiert der 60-fache Nati-Spieler von nun an als Co-Trainer.
Die erste Defensiv-Baustelle hat der FC Bayern mit der Verpflichtung von Tottenham Hotspurs Innenverteidiger Eric Dier (29) geschlossen. Für die Position hinten rechts wird weiterhin Verstärkung benötigt. Sollte sich ein Transfer von Paris Saint-Germains Nordi Mukiele – der 26-Jahre alte Ex-Leipziger gilt als Top-Ziel – nicht realisieren lassen, haben die Münchner offenbar eine Alternative in der Hinterhand.

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Journalist, seit 2018 wieder bei Transfermarkt
Bei Orel Mangala bahnt sich offenbar das nächste Abenteuer im europäischen Ausland an. Wie „Sky“-Reporter Florian Plettenberg berichtet, sind drei Klubs ins Rennen um den 25 Jahre alten Mittelfeldspieler eingestiegen. Der Belgier, in Deutschland beim BVB ausgebildet und zudem für den VfB Stuttgart und Hamburger SV aktiv, besitzt bei Nottingham Forest noch einen Vertrag bis 2026 – welchen er vermutlich nicht erfüllen dürfte.

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Journalist, seit 2018 wieder bei Transfermarkt
„Vertrag ist Vertrag. Gala wusste, was sie abschließen. Wir gehen davon aus, dass die Obligation über 6 Millionen Euro gezogen wird“, sagte Rouven Schröder, Sportdirektor von RB Leipzig, Ende Dezember der „Bild“. Hintergrund ist die Leihe von Außenverteidiger Angeliño zu Galatasaray, bei der ab dem 20. Pflichtspiel eine Klausel greift, die den Transfer permanent macht. 19 Spiele hat der 27-Jährige absolviert, das letzte in der Champions League vor gut fünf Wochen. Seitdem ist Angeliño beim türkischen Rekordmeister außen vor. Laut dem Transferexperten Yağız Sabuncuoğlu („Sports Digitale“) zeichnet sich aber eine Lösung ab.
Die AS Rom steht vor einer Verpflichtung von Angeliño. Das berichtet die Redaktion von Gianluca Di Marzio in Italien. Die Giallorossi wollen sich auf dem linken Flügel verstärken und sind im Zuge dessen auf das Profil des 27 Jahre alten Spaniers aufmerksam geworden, heißt es. Der Tabellensiebte der Serie A sei zuversichtlich hinsichtlich einer Finalisierung des Transfers, bei dem es sich um eine Leihe mit Kaufoption handeln soll.

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Journalist, seit 2018 wieder bei Transfermarkt
Der FC Bayern macht Ernst: Auf der Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger liegt der Fokus nun auf Sacha Boey. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, finden zwischen dem deutschen Rekordmeister und dem Istanbuler Verein konkrete Verhandlungen über einen Wintertransfer statt. Wie unter anderem der TV-Sender „Sky“ meldet, ist der 23-Jährige bei den Münchnern (wieder) ein heißes Thema. Der Bundesliga-Zweite dränge auf eine Verpflichtung. Im Gespräch ist eine Ablösesumme von rund 20 Millionen Euro.

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Journalist, seit 2018 wieder bei Transfermarkt
Der Wechsel von Rechtsverteidiger Sacha Boey zum FC Bayern München wird kein Transfer im Eilverfahren – wenn er überhaupt zustande kommt. „Ich glaube, heute wird kein Spieler mehr Spieler von Bayern München“, sagte Trainer Thomas Tuchel am Freitag mit Blick auf die Transferbemühungen des deutschen Rekordmeisters.

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Journalist, seit 2018 wieder bei Transfermarkt
Der FC Bayern hat die vorerst letzte Defensiv-Baustelle geschlossen und mit Sacha Boey einen neuen Rechtsverteidiger präsentiert. Ein Transferkrimi wie beim vergangenen Deadline Day im Sommer 2023, als die Verpflichtung des Sechsers João Palhinha auf den letzten Metern geplatzt war, bleibt den Münchnern somit erspart. Boey kommt nach erfolgreich absolviertem Medizincheck für 30 Millionen Euro Ablöse von Galatasaray, wie der Klub bestätigte. Hinzu können 5 Mio. Euro an Boni kommen. Der 23 Jahre alte Franzose wird langfristig bis 2028 an den deutschen Rekordmeister gebunden.

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